Baby-Unfall: Schädelriss bei Susan Sarandons Enkel!
Ein wahrer Albtraum für Mutter und Großmutter! Susan Sarandon (70) hat mit ihrer Familie in den letzten Jahren schreckliche Zeiten durchgemacht: 2015 erlitt ihre Tochter Eva Amurri Martino (31) eine Fehlgeburt. 2016 bekam deren Töchterchen Marlowe (2) dann aber doch noch ein Brüderchen: Major James. Ende gut, alles gut? Nein. Stattdessen der Horror: Evas nur wenige Wochen alter Sohn entrann nur knapp dem Tod!
Der Unfall geschah Ende November. Eva schildert die ganze Geschichte auf ihrem Blog Happily Eva After: "Einige Tage nach Thanksgiving schlief unser Kindermädchen mit Major im Arm ein und ließ ihn fallen." Sie schreibt weiter: "Wir wachten auf, weil wir den Aufprall des Schädels auf dem Fußboden hörten, gefolgt von hysterischen, durchdringenden Schreien." Der Kleine wurde sofort mit dem Krankenwagen ins Yale Medical Center gebracht. "Zu sagen, dass dies die traumatischsten und sorgenvollsten zwei Tage meines Lebens waren, wäre eine absolute Untertreibung" , erinnert sich Susan Sarandons Tochter. Sie und ihre Familie hatten jedoch Glück im Unglück: Nach intensiver Behandlung durch die Ärzte geht es dem Baby nach dem Schädelriss und der Hirnblutung wieder gut.
Eva fand nun die Kraft, die Details dieses Dramas zu teilen. Aus Furcht vor Anschuldigungen durch Hater ließ Eva einen guten Monat ins Land ziehen und machte die Geschichte erst an Neujahr publik. Die Zweifach-Mama und Schauspielerin schreibt auf ihrem Blog, dass sie sich die schlimmsten Vorwürfe gemacht hat: "Die Schuldgefühle, die mich in den Tagen und Wochen nach dem Unfall überkamen, waren so stark und schmerzvoll, wie ich es nicht mal meinem größten Feind wünsche." Das Unglück hinterließ bei ihr große Ängste: "Wenn ich Major weinen höre, löst das bei mir sofort Erinnerungen an die Momente direkt nach dem Unfall aus – und Panikattacken. Mein Herz rast und mir schießen die Tränen in die Augen. Mir wird schlecht und ich fühle mich überfordert und sogar Kleinigkeiten machen mich fertig."
Das Kindermädchen arbeitet nicht mehr für sie, auch wenn sie ihm verziehen hat. Eva schreibt: "Es ist fast unmöglich für mich, Major jemand anderem anzuvertrauen als mir selbst."
