Traurige Vergangenheit: Jens Büchner hatte kein Zuhause!
Im Dschungelcamp schockierte Jens Büchner (47) zuletzt durch ein trauriges Geständnis: Er und seine Verlobte Daniela Karabas (38) verloren im letzten Jahr ein Kind. In der Vergangenheit musste sich der Kult-Auswanderer schon mehrfach mit traurigen Ereignissen auseinander setzen: Im Zuge der Dreharbeiten zu Goodbye Deutschland reist der beliebte Deutsche jetzt in seine Heimatstadt – doch die gibt es gar nicht mehr. In sein Elternhaus kann der Familienvater nie wieder zurück!
"Es ist nicht so ein schönes Thema", gesteht Jens mit Tränen in den Augen. Seine Heimat Zwenkau bei Leipzig musste der Mallorca-Liebhaber, mit 5.000 weiteren Bewohnern, im Alter von gerade einmal acht Jahren verlassen. Wegen des Braunkohleabbaus wurde sein Zuhause und das seiner geliebten Eltern zerstört. "Als ich fünf bis sechs Jahre alt war, hat man sie (die Bagger) immer gehört, zwei Jahre später hat man sie auch gesehen, wie sie mit ihren Greifarmen immer näher kamen", beschreibt der 47-Jährige die schrecklichen Erlebnisse. Alles, was er einmal gerne hatte, wurde vernichtet!
"Es ist ein komisches Gefühl, seinen Kindern nicht mehr zeigen zu können, wo man mal gelebt hat", erklärt Jens weiter. Stellvertretend für die ganze Familie reist er jetzt in seinen Heimatort. Wo früher einmal sein Zuhause war, ist jetzt ein großer See. Nur die Erinnerung bleibt dem Dschungelcamper. Seine neue Heimat hat der gelernte Finanzwirt mittlerweile auf Mallorca gefunden. Eine Entscheidung, die ihn immerhin zu einer Bekanntheit in ganz Deutschland werden ließ.
Im australischen Urwald hat Jens derzeit alle Sympathien auf seiner Seite. Mehr dazu erfahrt ihr im folgenden Clip. Alle Infos zu "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!" im Special bei RTL.de.