4 Schocker! So schlimm betrog Robin Thicke Ehefrau Paula
Die Schlinge um den Hals von Robin Thicke (39) wird immer enger. Nachdem der Sänger das Besuchsrecht für seinen Sohn Julian wegen häuslicher Gewalt verloren hat, sind es jetzt schlimme Vorwürfe, die die Berufungschancen vor Gericht deutlich verringern. Ex-Frau Paula Patton (41) schockiert bei der Verhandlung mit schlimmen Aussagen. Diese könnten endgültig dafür sorgen, dass Robin seinen Sohn so schnell nicht wiedersieht.
1. Drogensucht
Unter der soll der Sänger Paula zufolge schon seit dem Beginn ihrer Ehe 2005 leiden. Die Sucht brachte den Sänger sogar dazu, seinen Drogendealer zum fünften Geburtstag seines Sohnes einzuladen, um nicht auf Kokain verzichten zu müssen.
2. Notorischer Fremdgänger
Während eines Familienurlaubes über den Valentinstag 2013 soll Robin mit einer Fremden geschlafen haben, während sich Paula und Julian im Nachbarzimmer aufhielten. Danach lud er Freunde auf eine Party in das Hotel ein und schlief wiederum mit seiner Frau während nebenan gefeiert wurde. Nachdem sie eingeschlafen war, soll er versucht haben, mit einer Party-Besucherin Sex zu haben. Der Akt scheiterte, denn Robin soll zu zugedröhnt vom Koks gewesen sein.
3. Ungeschützter Geschlechtsverkehr
Nach einer Tour gestand der Musiker, der vor kurzem seinen geliebten Vater verlor, Paula, dass er ungeschützten Geschlechtsverkehr gehabt habe. Nicht nur mit einer Frau. Gleich siebenfach setzte er sich, die Frauen und seine eigene Gattin dem Risiko aus, mit Geschlechtskrankheiten zu infiziert zu werden.
4. In flagranti erwischt
Nach dem skandalösen Auftritt mit Miley Cyrus (24) bei den MTV Video Music Awards 2013 machte sich Paula auf den Weg in ihr Hotelzimmer, "nur um Robin mit zwei nackten Frauen im Bett vorzufinden", zitiert Daily Mail sie aus den Gerichtsdokumenten. "Ich habe das Hotel verlassen, bin durch New Yorks Straßen gelaufen und habe weinend meinen Bruder angerufen."
Wann der Prozess in Berufung geht, ist noch nicht bekannt. Ebenso wenig, wie die Chancen auf Erfolg stehen.