Spitznamen-Verbot: Matthew McConaughey wird nie Matt genannt
Frauenschwarm Matthew McConaughey (47) war in seiner Jugend kein Kind von Traurigkeit. Der Womanizer ließ sich so manche Taktik einfallen, um die Herzen der Damen gewinnen. Seine Ehefrau zierte sich anfangs zwar ein wenig, doch auch sie erlag letztlich dem Charme des Schauspielers. Nur eine Frau in Matthews Leben sagt ihm bis heute, wo es langgeht.
Auch als gestandener Mann und Oscar-Preisträger darf er nämlich auf Ansage seiner Mutter Kay McConaughey niemals Matt genannt werden. Wie er jetzt bei Jimmy Kimmel Live! verrät, geht das Verbot auf eine Geschichte in seiner Kindheit zurück. So wollte der kleine Matthew im Kindergarten mit einem Freund spielen und der nannte ihn verkürzt Matt. Das bekam die Mama aber zu hören und nahm sich ihren Sohn zur Brust. Matthew erinnert sich: "Sie sagte 'Wie ist dein Name?', ich sagte 'Matthew'. Dann sagte sie 'Reagiere ja nie wieder auf Matt. Ich habe dich Matthew (deutsch Matthäus, Anm. d. Red.) wie in der Bibel genannt.' Und ich sagte ' Jawohl, Ma'am!'" Das blieb bis heute so.
Witzigerweise bemerkte Matthew dann auch, dass sein Bruder Mike hingegen einen Spitznamen haben darf. Er wird von allen Rooster genannt, was im deutschen Hahn bedeutet.
Was Matthews Aussehen angeht, sind stetige Veränderungen wohl gestattet, wie ihr im Video seht.