Alles Fake? Greta schießt gegen GNTM und Heidi Klum
Zickenkrieg, Lästereien und Unzufriedenheit – bei Germany's next Topmodel kochten die Emotionen in den vergangenen Wochen nicht nur einmal hoch. Die ungewohnten und knallharten Bedingungen der ProSieben-Show könnten ihren Teil dazu beigetragen haben. Als eine DER Favoritinnen wird Greta gehandelt. Ihr Status hinderte die junge Hamburgerin allerdings nicht daran, die Model-Castingshow an den Pranger zu stellen.
Wie die 21-Jährige in einem Interview mit IN verriet, habe das TV-Format mit dem tatsächlichen Leben als Model wenig bis gar nichts zu tun: "Da hat man kein Shooting auf irgendeiner Kiste oder man wird im Schlamm mit einem Feuerwehrschlauch bespritzt. Es macht den Anschein, als wenn kein Model, sondern nur eine Werbefigur gesucht wird." Auch die Tatsache, dass der Kontakt zur Familie stark eingeschränkt sei und kontrolliert werde, mache den Kandidatinnen zu schaffen.
Damit aber nicht genug. Angeblich sollen die Model-Anwärterinnen völlig falsch dargestellt werden und Szenen nicht echt sein. "Bei mir war es beispielsweise so, dass, wenn ich mich nicht zu gewissen Situationen vor der Kamera äußern wollte, nachgebohrt wurde. Viele Dinge sind am Ende nicht so passiert, wie sie im TV dann zu sehen sind. Vieles ist erzwungen", kritisierte Greta das Format weiter.
Nach außen werde zudem der Anschein erweckt, dass sich Model-Mama Heidi Klum (43) rührend um ihre Mädchen kümmere. "Wir sehen sie nur zu den Drehtagen. Sie ist eben eine toughe Business-Frau und macht das, was sie macht, auch gut", räumte die Favoritin mit dieser Vorstellung auf.