Charles & Diana: Ehe-Krise schon während der Flitterwochen?
Prinz Charles (68) und Prinzessin Diana (✝36) galten als DAS royale Traumpaar. Doch die Ehe der beiden stand von Beginn an unter keinem guten Stern. Daran änderte auch die Geburt ihrer beiden Kinder, Prinz William (34) und Prinz Harry (32), nichts. Die Biografie "Prince Charles: The Passions and Paradoxes of an Improbable Life" förderte jetzt ein weiteres Detail der royalen Beziehung zutage: Angeblich hat es schon während der Flitterwochen gekriselt.
Die "Königin der Herzen" und ihr frisch Angetrauter verbrachten ihren Honeymoon in Balmoral in Schottland. Die Zeit der trauten Zweisamkeit soll für Lady Di und Charles jedoch traurig gewesen sein. Das jedenfalls berichtet die Schriftstellerin Bedell Smith in der neuesten Biografie über den britischen Thronfolger. Die Prinzessin habe häufig Streit provoziert und danach stundenlang geweint. Der Grund: Dianas labile psychische Situation – Charles soll immerhin in der Nacht vor der Hochzeit am 29. Juli 1981 Tränen um seine Verflossene, Camilla Parker Bowles (69), vergossen haben. Sein Vater Prinz Philip (95) habe ihn zur Hochzeit gezwungen.
Der königliche Hof habe Lady Di schließlich nahegelegt, sich behandeln zu lassen. Die damals 20-Jährige sei jedoch davon ausgegangen, dass sie die Royals kontrollieren und ruhigstellen wollen. Deshalb habe sie die Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente verweigert und eine Therapie nach kurzer Zeit abgebrochen. Die Probleme des Paares seien stets unter den Teppich gekehrt worden. Doch immer wieder sickerten schockierende Einzelheiten über die Beziehung nach außen. 1992 trennten sich Charles und Diana nach elf Jahren Ehe.