Sabia meldet sich zur Wort: Sie habe Rafael nicht abgezockt!
Was ist hier los? Aktuell beherrschen Sabia Boulahrouz (39) und Rafael van der Vaart (34) wieder die Schlagzeilen und das, obwohl ihre Trennung bereits fast Jahre zurückliegt. Grund für das große öffentliche Interesse: Die Miete für ihre einstige gemeinsame Villa in Hamburg – in der Sabia allerdings bis heute lebt – soll seit Monaten nicht gezahlt worden sein. Sabia wird vorgeworfen, dass sie ihren Ex ausnutze. Jetzt meldet sich die Dreifach-Mama zu den Anschuldigungen selbst zur Wort.
Gemeinsam mit ihren Kindern Amaya und Daamin bewohnt Sabia das 300-Quadratmeter-Anwesen an der Alster. Allerdings soll Rafael jetzt von dem Vermieter auf 60.000 Euro Mietschulden verklagt worden sein. Obwohl der ehemalige Fußballspieler bereits im März 2016 den Mietvertrag gekündigt hat, sei dies laut Vermieter-Anwalt nicht wirksam, da beide Parteien – also Rafael UND Sabia – den Vertrag hätten auflösen müssen, und dies sei nicht passiert. Warum dies bis heute noch nicht stattgefunden hat, verriet Sabia nun gegenüber Bunte Online: "Ich habe mehrfach versucht, mit meinem ehemaligen Lebensgefährten eine Gesamtlösung hinsichtlich verschiedener noch offener Themen zu erreichen. Er hat darauf jedoch nicht reagiert." Auch der Anwalt des Vermieters bestätigt dies: "Herr van der Vaart hat trotz mehrfacher Kontaktversuche meines Mandanten keine Einwendung erhoben. Er hat sich geweigert, irgendeine Einigung zu erzielen."
Auch auf die Anschuldigungen, dass Sabia Rafael abzocke, hat die ehemalige Dance Dance Dance-Kandidaten reagiert: "Die Situation mit meinem Ex-Mann wurde von der BILD unzutreffend dargestellt. Damals hatte mein Ex-Mann nicht rechtzeitig an der Kündigung des Mietvertrages mitgewirkt. Daher hat er auch den dadurch entstandenen Schaden übernommen." Der Profisportler, der mit seiner schwangeren Freundin Estavana Polmann (24) mittlerweile in Dänemark lebt, ließ sich vor Gericht von seinem Anwalt vertreten. Eine Stellungnahme steht bisher noch aus! Das Urteil soll voraussichtlich am 23. Mai verkündet werden.
