Charlie Hunnam gesteht: So krass war der "King Arthur"-Dreh!
Für die Fans von Charlie Hunnam (37) hat die lange Zeit des Wartens endlich ein Ende. Sein neuer Film "King Arthur: Legend of the Sword", in dem er die Hauptrolle des Königs spielt, läuft seit dem 11. Mai in den deutschen Kinos. Und der Abenteuerstreifen hat es in sich! Die Szenen sind actiongeladen – und genau das war ein Problem für Charlie.
In einem Interview mit Us Weekly berichtete der 37-jährige Schauspieler von seiner Zeit am Set. Dabei sind ihm offenbar vor allem die Kampfszenen und Stunts in schmerzhafter Erinnerung geblieben: "Die Action in 'King Arthur' war der schwerste Part bei den Dreharbeiten. Es gab Wochen, in denen ich zwölf Stunden am Tag mit dem Schwert kämpfen musste, fünf Tage die Woche. Mein Körper war zerstört!"
Lange scheint der Brite allerdings nicht unter den körperlichen Qualen gelitten zu haben. In der Talkshow Late Night with Conan O'Brien offenbarte Charlie, bereits an sein nächstes Filmprojekt zu denken. Er würde gern in die Rolle des Agenten 007 schlüpfen, wie er Moderator Conan O'Brien (54) erklärte. Bislang habe ihm aber noch niemand die Hautprolle im nächsten James Bond-Film angeboten. Verstehen könne der Sons of Anarchy-Star das nicht – immerhin sei er Engländer und würde in einem Anzug verdammt gut aussehen, scherzte er.
Leider hat Charlies voller Körpereinsatz nicht wirklich zum Erfolg geführt. Warum "King Arthur: Legend of the Sword" ein Sommer-Megaflop geworden ist, erfahrt ihr im folgenden Clip.