Verbotene Spritztour: Droht Justin Bieber Ärger mit Polizei?
Neuer Ärger für Justin Bieber (23)? Der US-Sänger machte in den vergangenen Monaten schon des Öfteren wegen Gesetzeswidrigkeiten Schlagzeilen. Zuletzt drohte ihm in Brasilien eine Klage, weil er ein Graffiti an eine Hotelwand gesprüht hatte. Jetzt sorgte der Ex von Selena Gomez (24) schon wieder für Aufsehen: In der Schweiz fuhr er in einem Golfwagen durch eine Stadt und verstieß prompt gegen das Verkehrsrecht!
Justin verbrachte am Dienstag einige Stunden auf einem Golfplatz in St. Gallen. Dabei wurde er offenbar so hungrig, dass er sich einen kleinen Snack gönnen wollte. Er schnappte sich kurzerhand einen Golfwagen und brauste damit zu einer Tankstelle, um sich einen Smoothie zu kaufen. Er hatte bei seiner Spritztour aber anscheinend nicht beachtet, dass das Fahren mit einem solchen Elektromobil im normalen Straßenverkehr verboten ist.
Deshalb könnte Justin jetzt Ärger mit der Polizei drohen. "Wir werden die Übertretung mit der St. Galler Staatsanwaltschaft prüfen. Herr Bieber muss allenfalls mit einer Verzeigung (Schweizerisch für Strafanzeige, Anm. d. Red.) rechnen", habe Hans-Peter Krüsi, ein Mediensprecher der Kantonspolizei St. Gallen, gegenüber der Zeitung Blick gesagt. Eine solche Anzeige könne den "Love Yourself"-Interpreten locker 1.000 Franken (etwa 920 Euro, Anm. d. Red.) oder mehr kosten. "Nicht ausgeschlossen ist zudem auch der Fahrausweisentzug", habe der Sprecher weiter bekannt gegeben.
Findet ihr, Justin sollte wegen seiner verbotenen Golfwagen-Tour belangt werden? Stimmt ab!