"Verhaltensprobleme": Lena Dunham gibt ihren Hund zurück!
Alles nur gelogen? Im Juni verkündete Girls-Star Lena Dunham (31) schweren Herzens, dass sie ihren adoptierten Pudel Lamby im März wegen Verhaltensproblemen in die Hunde-Einrichtung "Zen Dog" in Los Angeles gebracht hatte. War die Verhaltensstörung nur ein Vorwand?
"Lamby wurde als Welpe schwer missbraucht. Das machte es für ihn und andere gefährlich, mit ihm zu leben", erklärte die Schauspielerin auf Instagram. Vier Jahre lang habe sie versucht, die Probleme und Aggressionen ihres Pudels in den Griff zu bekommen. Aber weder Training noch Medikamente hätten geholfen. Das Tierheim, aus dem sie den Hund geholt hatte, will aber nichts über einen Missbrauch oder besondere Verhaltensmuster von Lamby gewusst haben. "Ich habe Fotos davon, wie der Hund mit Lena spielte und kuschelte. Wenn er missbraucht worden wäre, wäre das seltsam gewesen. Wir hätten es ihr gesagt, wenn der Hund Probleme gehabt hätte!", sagte ein Sprecher gegenüber SocialiteLife. Hat die 31-Jährige das also tatsächlich nur als Vorwand benutzt, um das Haustier loszuwerden? Im Moment leidet sie sehr an ihrer chronischen Krankheit und macht turbulente Zeiten durch. Hatte sie zu wenig Energie, um sich noch um Lamby zu kümmern?
"Zen Dog"-Besitzer Matt Beisner verriet auf der Social-Media-Plattform, dass Lamby bei seiner Einlieferung in einem desaströsen Zustand gewesen sei. Der Hund sei mit Medikamenten vollgepumpt gewesen und habe seinen eigenen Urin getrunken. Das habe Lena in ihrem Social-Media-Beitrag nicht berücksichtigt. "Menschen legen sich aus selbstsüchtigen Gründen Hunde zu, nicht der Hunde wegen. Am Ende des Tages geht es darum, was für den Hund und das Herrchen am Besten ist", meinte er. Die Amerikanerin versicherte jedoch, dass sie Lamby sehr vermisst.