Nach Tod von TWD-Stuntman: 5 weitere tragische Set-Unfälle!
Ein Job voller Gefahren! Vergangene Woche erreichte diese Schocknachricht die Fans der Erfolgsserie The Walking Dead: Bei den Proben für Dreharbeiten ist der erst 33-jährige Stuntman John Bernecker während eines Routine-Stunts sechs Meter in de Tiefe gestürzt und später an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben. Wie gefährlich manche Aktionen wirklich sind, zeigen diese tragischen Unfälle!
Während der Dreharbeiten zu "Resident Evil" verletzte sich Stuntfrau Olivia Jackson (33) 2016 massiv. Bei einer Motorradszene war das Double frontal in einen Kran gekracht und lag daraufhin lange Zeit im Krankenhaus. Einige Monate nach dem gefährlichen Unfall mussten die Ärzte sogar ihren linken Arm amputieren.
Harry O'Connor (†44) hat 2002 für seinen Einsatz am Set von "xXx – Triple X" mit dem Leben bezahlt. Während eines Parasailing-Stunts krachte er gegen einen Brückenpfeiler – er starb sofort.
Auch der Sohn von Action-Star Bruce Lee (†32), Brandon Bruce Lee (†28), verbrachte seine letzten Momente an einem Filmset. Während der Produktion von "The Crow – die Krähe" wurde er von einer vermeintlichen Pistolenkugel-Attrappe getroffen.
Dokumentarfilmer Steve Irwin (†44) hatte für seinen Beruf gelebt – um so tragischer ist, dass er genau dabei gestorben ist. Der "Crocodile Hunter" wurde bei Unterwasseraufnahmen am Great Barrier Reef von einem Stachelrochen in die Brust gestochen. Seine Familie führt seine faszinierende Arbeit bis heute weiter.
Auch am Set von "Top Gun" kam es 1986 zu einem Unfall. Während eines Flugmanövers über den Meer verlor Stuntman Art Scholl (†53) die Kontrolle über den Jet und stürzte in die Tiefe.