Mark Zuckerberg for President: Was plant der Facebook-Chef?
Wird er bald etwa zum größten Konkurrenten von Donald Trump (71)? Bekannt ist Mark Zuckerberg (33) als Erfinder der Social-Media-Plattform Facebook. Vielleicht könnte er in Zukunft aber ganz neue berufliche Wege bestreiten: Kandidiert Mark etwa für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika?
Zahlreiche US-Medien, wie beispielsweise die Washinton Times, vermuten genau das – und zwar aus einem ganz bestimmten Grund. Mit seinem aktuellen Projekt zeige Mark ganz eindeutig verdächtige Ambitionen. "Meine persönliche Herausforderung für dieses Jahr ist es, jeden einzelnen Bundesstaat zu besuchen, in dem ich bisher nie Zeit verbracht habe. Ich möchte etwas über die Hoffnungen und Herausforderungen der Menschen dort lernen und darüber, wie sie über ihre Arbeit und Gemeinschaft denken." Nach einem stinknormalen Urlaub klingt das irgendwie nicht. Auch die amerikanischen Medien sind sich einig: Das sieht ganz schön nach einer inoffiziellen Präsidentschaftskampagne aus.
Möglicherweise bekommt er dabei auch erfahrene Unterstützung. Wie das US-Magazin Politico berichtet, habe Mark als Berater für seine Stiftung nun niemand Geringeren eingestellt, als Joel Beneson – ein ehemaliger Berater von Barack Obama (55) und Chefstratege der Wahlkampagne von Hillary Clinton (69). Wenn das nicht nach einem gut durchdachten Plan aussieht!