Charles vs. Queen-Berater: Stress im Buckingham-Palace?
Gibt es da etwa einen kleinen Machtkampf bei den britischen Royals? Bereits seit Monaten wird spekuliert, ob Prinz Charles (68) vielleicht bald König wird. Jetzt soll es zumindest personelle Auseinandersetzungen der anderen Art gegeben haben. Der rechtmäßige Thronfolger hat sich angeblich von der Machtfülle des Privatsekretärs von Queen (91) Elizabeth II. bedroht gefühlt und veranlasst, ihn zu feuern!
Laut der britischen Zeitung The Times soll der 68-Jährige befürchtet haben, dass seine Mutter ihrem Mitarbeiter Sir Christopher Geidt zu viel Macht einräume und seine Stellung durch den engsten Berater der Queen in Gefahr gebracht werde. Daraufhin habe Charles die Kündigung des Sekretärs gefordert. Um ihrem Sohn entgegenzukommen, soll Elizabeth Geidt entlassen und damit für ordentlich Schlagzeilen gesorgt haben. Immerhin hat der 56-jährige Angestellte die Regentin jahrelang in politischen Angelegenheiten beraten und hatte somit einen der wichtigsten Jobs Großbritanniens inne.
Sowohl das Königshaus als auch der Sekretär haben bestritten, dass es zu einem solchen Vorfall gekommen sei. Der zum Ritter geschlagene Berater wollte seine Position ohnehin aufgeben, erklärte ein Insider des Buckingham-Palace.