Krasses Überfall-Trauma: Kim K. fehlt bei Paris Fashion Week
Wer wird wohl ihren Platz in der Front-Row einnehmen? Etwa ein Jahr ist es her, dass Reality-Star Kim Kardashian (36) während der Pariser Fashion Week von bewaffneten Männern gewaltsam überfallen und ausgeraubt worden war. Monatelang hatte sich die Unternehmerin anschließend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Das Trauma der Attacke sitzt noch immer so tief, dass die Fashionista die Modewoche in diesem Jahr sogar schwänzen will!
Wie ein Bekannter der berühmten TV-Familie dem Magazin Us Weekly berichtet, habe die Zweifach-Mama beschlossen, nicht an den heute beginnenden Veranstaltungen in der französischen Hauptstadt teilzunehmen. Kim sei seelisch noch nicht in der Lage, an den Ort des Geschehens zurückzukehren. Zu tief sitze noch immer der Schock wegen des Überfalls im letzten Jahr. Zumindest der älteste Kardashian-Jenner-Nachwuchs wird in der kommenden Woche wieder in den ersten Reihen der Designershows Platz nehmen: Kims große Schwester Kourtney (38) soll für die spannenden Modenschauen in die Stadt der Liebe reisen wollen.
Auch zwölf Monate nach dem gewaltsamen Übergriff befindet sich Kim noch in therapeutischer Behandlung. Die Neublondine soll nach dem Schmuckdiebstahl im Wert von etwa zehn Millionen Euro zudem eine Art Allergie gegen ihre kostbaren Accessoires entwickelt haben und noch immer an schlimmen Panikattacken leiden.