Dank Royals: Briten nennen ihre Kids George & Charlotte
Ein weiterer Royal-Hype! Seit Jahren setzt das Königshaus in Großbritannien regelmäßig Trends. Begeisterte Fans kaufen die Kleidung von Herzogin Kate (35) und ihren Kindern nach, selbst Prinz Georges (4) Schulessen löste einen Run auf Linsen aus. Nun dominieren die Royals auch das Babynamen-Ranking.
Kürzlich veröffentlichte das Office for National Statistics die Top-100-Liste der 2016 in England und Wales vergebenen Babynamen. Dabei zeigt sich: Die Familie von Kate und Prinz William (35) setzt auch hier einen Trend. Seit der Geburt ihres Sohnes George ist die Häufigkeit des Namens stetig gestiegen. 2006 war er noch auf Platz 14, nun steht er auf Platz 3 – genau wie der junge Prinz in der Thronfolge. Insgesamt 5.263 Babys wurden 2016 George genannt. Bei Prinzessin Charlotte (2) zeigt sich ein noch deutlicheres Bild. 2015 stand ihr Name noch auf Platz 25. Ein Jahr später ist er auf Platz 12 geklettert. Auch die restlichen Familienmitglieder liegen voll im Trend. Prinz Harry (33) kann sich doppelt freuen: Sein Geburtsname Henry steht auf Platz 15, Harry sogar auf Platz 2. William hat Platz 11 inne, Charles (68) liegt mit Platz 72 etwas weiter hinten. Die Queen (91) kann ihren Vornamen Elisabeth auf Platz 38 finden. Harrys Liebste Meghan Markle (36) ist auf Platz 83 vertreten (in der Schreibweise Megan). Lediglich Kate beziehungsweise Catherine/Katherine und Camilla (70) sind nicht unter den Top 100.
2016 wurden in England und Wales die Mädchennamen Olivia, Amelia, Emily, Isla und Ava am häufigsten vergeben. Bei den Jungen sind außer Harry und George auch Oliver, Jack und Jacob in den Top 5.
