Nicht in Bierlaune: Beyoncé lässt "Bïeryoncé" verbieten
Da ist aber jemand nicht gerade in Bierlaune! Weltstar Beyoncé hat wohl alles, wovon viele Frauen träumen würden: eine glückliche Familie, diverse eigene Modelinien und eine Parfümreihe. Nun wurde ihr zu Ehren sogar ein Bier benannt – doch Queen Bey war von dieser Idee nicht so begeistert!
Wie Pitchfork berichtete, bekam nun eine Bierbrauerei in Brooklyn eine Unterlassungserklärung gegen eine neue Pilssorte, die nach der Frau von Rapper Jay-Z (48) benannt wurde. „Wir sind enttäuscht, dass sie es nicht als Kompliment aufgefasst hat. Aber es hat Spaß gemacht“, erklärte Katarina Martinez gegenüber dem Online-Magazin. Die Besitzerin des "Lineup Brewing" ließ sich von der Königin des R&B's höchstpersönlich inspirieren, nachdem sie ein Konzert der "Lemonade"-Sängerin verpasst habe. So gab sie dem Hopfengetränk den Namen "Bïeryoncé". Trotz Verbots sehe die Schöpferin des Biers Bey als großes Vorbild für alle selbstständigen Frauen.
Erst Anfang des Jahres sorgte die dreifache Mutter selbst für Aufsehen wegen einer Klage. Damals wurde Beyoncé vorgeworfen, für das Lied "Formation" von einem toten Rapper geklaut zu haben. Bei dem umstrittenen Stück handelte es sich offenbar um den Satz "I like that", der sogar mit der Stimme des Verstorbenen in dem Song zu hören sei.