Anspielung in Serie: Sollte Sila Sahin ins Dschungelcamp?
Hätte sie in den australischen Busch ziehen sollen? In der satirischen Webserie "Offscreen" spielt sich Sila Sahin (32) selbst und zeigt, wie schwierig es als Schauspielerin abseits des Blitzlichtgewitters sein kann. Die 32-Jährige liefert die Idee für das neue Onlineformat: Die Story ist von ihrem Privatleben inspiriert und gibt jetzt einen überraschenden Einblick preis. In der aktuellen Folge spricht sie über eine vielversprechende Anfrage einer TV-Show à la Dschungelcamp!
In "Offscreen" hat die Sendung zwar einen anderen Namen, doch Sila zieht selbst den Vergleich zu "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!". 250.000 Euro werden ihr angeboten, dennoch hadert sie mit sich selbst. Schließlich sei sie Schauspielerin – trotz fehlender Jobs. Der finanzielle Anreiz ist allerdings nicht zu unterschätzen: "Vielleicht gehe ich auf Nummer sicher, unterschreibe den Scheiß und sitze meine Zeit ab und gut ist." Soweit der "Offscreen"-Inhalt – ob die Ex-GZSZ-Beauty auch im wahren Leben für das RTL-Ekelformat im Gespräch war, weiß wohl nur sie selbst. Klar ist nur: 2018 muss sich die Berlinerin keiner Dschungelprüfung stellen, denn sie ist keine der mutmaßlichen Kandidaten für die nächste Staffel.
Bereits die erste "Offscreen"-Folge sorgte für Gesprächsstoff: Darin gab es eine deutliche Anspielung aus dem Liebesleben der Deutsch-Türkin. Es ging um die Beziehung zu einem Serienkollegen, der nach der Trennung mit einem anderen Co-Star zusammenkommt – ein Seitenhieb auf Silas Exfreund Jörn Schlönvoigt (31).
