Prinzessin Madeleine: Weiterer Hinweis auf Geburt in London!
Wo wird das Baby zur Welt kommen? Mit dieser Frage beschäftigen sich nicht nur Prinzessin Madeleine von Schweden (35) und ihr Ehemann Chris O'Neill (43), sondern auch das gesamte schwedische Königreich. Die Untertanen von König Carl Gustaf (71) halten nichts von dem Plan der Zweifachmama, ihr drittes Kind in London zu entbinden. Jetzt gibt es aber einen weiteren Hinweis darauf, dass sie dem Wunsch ihres Volkes nicht nachkommen wird.
Bisher wurde der Geburtstermin des royalen Nachwuchses nur vage auf März datiert. Deshalb ist nicht ganz klar, ob der Klapperstorch bei Madeleine und Chris nicht auch schon eher vorbeischauen könnte. Ob die Prinzessin deshalb einen ganz besonderen Termin im königlichen Kalender schwänzen wird? Wie eine Hofsprecherin dem Klatschblatt Svens Damtidning erklärte, wird die Prinzessin nicht an der Feier zum 200-jährigen Thronjubiläum ihrer Familie teilnehmen. Dieses feiert das Bernadotte-Geschlecht am 5. Februar im schwedischen Palast. Deshalb könnte es ein Hinweis auf London als Entbindungsort sein, wenn die baldige Dreifachmama zu Hause bleibt und nicht in den letzten Wochen der Schwangerschaft nach Skandinavien reist.
Die britische Hauptstadt würde als Geburtsort infrage kommen, weil auch der Papa des Ungeborenen selbst gebürtiger Londoner ist. Während der erste gemeinsame Nachwuchs des Paares, Prinzessin Leonore (3), in ihrem damaligen Zuhause New York zur Welt kam, wurde Söhnchen Nicolas (2) im Heimatland seiner Mama geboren. Für den Kindspapa wäre es jetzt also nur fair, wenn der nächste Sprössling in Großbritannien als neuer Erdenbürger begrüßt wird.