Gegen Mobbing von Sohn Harvey: Katie Price vor Parlament!
Sie will etwas verändern – und ihren Nachwuchs endlich vor den fiesen Mobbing-Attacken beschützen! Seit Jahren hat Katie Price (39) mit Anfeindungen gegen ihren autistischen Sohn Harvey (15) zu kämpfen. Der 15-Jährige wird immer wieder wegen seiner Hautfarbe oder seiner Behinderung aufs Übelste beleidigt – und seine Mutter hat jetzt genug: Die 39-Jährige zog jetzt vor das britische Parlament, um eine Bestrafung für Onlineschikane zu erwirken!
Wie ein Mitschnitt der Londoner Parlamentssitzung auf dessen Webseite jetzt dokumentiert, setzte sich Katie gemeinsam mit ihrer Mutter Amy am Dienstag in London für die Bestrafung der Internetmobber ein. Auf Nachfrage der Vorsitzenden der Behörde erklärte die fünffache Mama die Vorfälle: "Es wurde in den vergangenen Jahren immer schlimmer. Es gab schon jemanden, der behauptet hat, Harvey würde mich oder jemanden anders vergewaltigen! Außerdem hat jemand Pornos gebastelt, in denen er Sex mit meinem Sohn hat! Diese Menschen müssen bestraft werden!" Die Peiniger wüssten, dass Harvey wegen seiner Behinderung nicht die Möglichkeit habe, sich zu verteidigen – deswegen verlange sie mit dem "Harveys Gesetz", wie sie es auf Instagram nannte, nun härtere Sanktionen für Cybermobbing.
Schon vor knapp einem Jahr hatte Katie eine Petition gegen die Beleidigungen gestartet, nachdem die manipulierten Sexfilme die Runde gemacht hatten. Trotz dieser Ambition und mehrerer Meldungen bei der Polizei waren die Täter jedoch nicht bestraft worden. Auch die Kontaktaufnahme mit großen Medienhäusern habe nichts gebracht: "Niemand wollte es senden. Aber das Internet vergisst nicht und ist die Zukunft. Alles, was ich will, ist ein besseres Online-Security-Gesetz!", forderte die Löwenmama vor dem Parlament.