Chris Rock: So erniedrigend war der Kampf um seine Kinder
Ein holpriger Lebensabschnitt: Der Comedian Chris Rock (53) machte nach der Trennung von seiner Ehefrau Malaak Compton-Rock eine sehr harte Zeit durch. Bereits 2014 gingen sie auseinander, doch erst nach zwei Jahren wurde die Scheidung offiziell vollzogen. Während der Trennungszeit wollte ihm seine Ex-Partnerin das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder Lola und Zahra entziehen. Wie hart und erniedrigend der Kampf um seine Töchter wirklich war – darüber sprach der Komiker nun im TV.
In seiner neuen Netflix-Sendung Chris Rock: Tamborine lässt er sich ausführlich über diese unangenehme Zeit aus. Darin erzählt er beispielsweise, dass er sich extra ein Haus um die Ecke von seiner Frau gekauft habe, um die Entfernung zwischen den Elternhäusern gering zu halten. Der Richter war damit allerdings noch nicht zufrieden. Er sagte: "Herr Rock, ich muss Bilder von den Schlafzimmern sehen, damit ich weiß, dass die Kinder einen Ort zum Schlafen haben." Doch auch das war nicht genug. So forderte der Richter Beweise, um zu prüfen, ob die Kinder bei ihrem Vater ausreichend zu essen bekommen. Der 53-Jährige kommentierte das mit den Worten: "Was haben sie von mir gehört? Ich bin Chris Rock, nicht Chris Brown." Letzterer geriet als prügelnder Ex von Popstar Rihanna (30) vor rund zehn Jahren in die Schlagzeilen.
Mittlerweile darf der US-Komiker Chris Rock seine Kinder regelmäßig sehen und gibt sich Mühe, sie zu beeindrucken. Nach einem Besuch bei ihrem Vater sollen die Mädchen etwas zu erzählen haben, findet er. Deshalb lade er manchmal Stargäste ein: "Ich stelle sicher, dass sie nach Hause gehen und sagen: 'Mama, Mama! Drake hat mir bei meinen Hausaufgeben geholfen.' Oder: 'Lady Gaga hat mir einen Käsetoast gemacht!'"