Siegerin Anahati: Das waren Kriterien der Miss Germany-Jury!
Sie hat sich den Titel geschnappt. Für Anahita Rehbein ging am vergangenen Samstag ein Traum in Erfüllung: Sie gewann die Miss Germany-Wahl 2018! Die hübsche Blondine konnte sich gegen 21 Konkurrentinnen durchsetzen und tritt damit das Erbe von Vorjahressiegerin Soraya Kohlmann an. Die achtköpfige Jury um Giuliana Farfalla (21), Riccardo Simonetti (25) und Mrs. Bella (25) kürte die Baden-Württembergerin im großen Finale zu Deutschlands schönster Lady. Aber was waren die ausschlaggebenden Kriterien?
Einig waren sich die Entscheidungsrichter im Schönheitskampf wenige Minuten vor Showbeginn vor allem bei einem: Gut aussehen alleine reicht nicht, um sich die begehrte Schärpe zu sichern. "Ich schau' wirklich auf das Gesamtpaket, auf die Ausstrahlung, wie ist so die Aura, wenn jemand in den Raum kommt", betonte YouTuberin Mrs. Bella im Interview mit Promiflash und ist damit der gleichen Meinung wie Ex-GNTM-Kandidatin Giuliana. Vorgespielte Emotionen kommen hingegen gar nicht gut an, wie Male-Blogger Riccardo verriet: “Also ich glaube, dass es mehr darum geht, etwas bei dem Publikum auszulösen, eine gute Ausstrahlung zu haben, als möglichst viele Tränendrüsen zu bedienen.”
Ganz unwichtig war bei der Misswahl aber natürlich auch das Aussehen nicht. Die Juroren gaben allesamt zu: Neben der Fähigkeit, sich gut artikulieren zu können, seien auch die richtigen Proportionen und die Fitness der Girls wichtig. Bestimmte Maße müssten die Missen dafür aber nicht haben, wie Giuliana kurz vor der Entscheidung noch erklärt hatte: "Man muss jetzt nicht so dünn sein wie ich."