Tattoo statt Ehering: Uwe Ochsenknecht mag's unkonventionell
Mal ist er zu groß, mal zu klein: Schauspieler Uwe Ochsenknecht (62) tut sich schwer mit dem Besitz eines Eherings. Zwar heiratete er im Sommer seine Liebe Kiki Viebrock, doch mit dem traditionellen Fingerschmuck wollte er seinen Treueschwur nicht besiegeln. Er ließ sich etwas anderes einfallen – etwas, das er nicht einfach an- oder ablegen kann: Auf Uwes linken Ringfinger ist nun die Glückszahl tätowiert, die ihn mit seiner Gattin besonders verbindet.
Nach sieben Jahren Beziehung gaben sich der gebürtige Mannheimer und die hübsche Blondine am 7. Juli 2017 in ihrem engsten Familienkreis das Jawort. Offenbar spielt die Zahl sieben in der Beziehung des Paares eine wichtige Rolle. Mit der tätowierten Sieben wollte Uwe seiner Liebsten eine Freude bereiten. „Die Zahl zieht sich von Anfang an durch unsere Beziehung und ist mit der Zeit für uns wirklich was Besonderes geworden. Irgendwo ist bei uns immer eine Sieben dabei“, so der 62-Jährige.
Im Gegensatz zu einem Ring kann ein Liebes-Tattoo nicht verloren gehen – für so einen viel beschäftigten Mann wie Uwe ist das ein Vorteil. Ab 29. März ist er als der schusselige König „Alfons der Viertel-vor-Zwölfte” in dem Kinofilm „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ zu sehen. Ob er sich auch mal im Let's Dance-Studio sehen lässt? Immerhin fegt dort derzeit sein jüngster Sohn Jimi Blue (26) übers Parkett.