Schluss mit Kristina: Hätte Svenja besser zu Daniel gepasst?
Hat sich Daniel Völz (33) im Bachelor-Finale einfach für die falsche Frau entschieden? Im großen Showdown des Kuppelformats wählte der Immobilienmakler die geheimnisvolle Kristina Yantsen. Doch das Liebesglück der beiden Reality-TV-Stars war nur von kurzer Dauer. Vergangene Woche gab die 25-Jährige die Trennung von dem Rosenkavalier bekannt. Unter den Bachelor-Fans entfacht nun eine hitzige Diskussion: Wäre die Zweitplatzierte, Svenja von Wrese, etwa die geeignetere Partnerin für Daniel gewesen?
Wenn es nach Jessica Neufeld (23) geht, hätte Daniel mit Svenja auf jeden Fall einen guten Fang gemacht. Als Fünftplatzierte der Flirtshow lernte sie nicht nur den 33-Jährigen gut kennen, sondern bekam auch einen Einblick in die Gefühlswelt ihrer Konkurrentin. Daher weiß sie: Svenja war wirklich verliebt in den TV-Junggesellen. Die Blondine beging nur einen schwerwiegenden Fehler: "Sie hat ihm zu krass die Gefühle gezeigt. Das war einfach zu viel für ihn! Er war davon vielleicht ein bisschen erdrückt", erläutert Jessi im Promiflash-Interview die Liebespleite der Verschmähten.
Jessica kann daher sehr gut verstehen, dass Daniels Herz im Endeffekt mehr für Kristina schlug: "Er findet Frauen interessant, die ihm nicht alles geben oder zeigen. Kristina ist sehr mysteriös gewesen. Sie hat sich beim Date mit ihm im Whirlpool auch nicht küssen lassen. Das hat ihn so ein bisschen gereizt", erklärt die YouTuberin weiter. Für eine dauerhafte Beziehung hat diese Anziehungskraft dann aber eben nicht gereicht.