Vorbild? Barbara Schöneberger wäre gern wie Helene Fischer!
Barbara Schönebergers (44) größter Kritiker ist sie selbst! Mit "Eine Frau gibt Auskunft" bringt die Blondine ihr mittlerweile viertes Studioalbum auf den Markt. Damit zählt die geborene Münchnerin nicht nur zu den beliebtesten Moderatorinnen Deutschlands, sondern auch zu den erfolgreichsten Sängerinnen des Landes. Trotzdem ist die Entertainerin noch nicht komplett zufrieden mit sich: Sie wäre gern ein bisschen mehr wie Helene Fischer (33)!
Barbara steht in einem Bild-Interview ganz offen dazu, dass sie den Ehrgeiz von Helene bewundert. "Ich hätte gern den inneren Antrieb, der mich ein bisschen weiter trägt, als ich es mit meinem normalen Talent schaffen würde. Ich würde gern mehr Helene Fischer in mir haben, ambitionierter an Sachen zu arbeiten", zeigt sich die 44-Jährige selbstkritisch. Tatsächlich hat sich ihre Kollegin Helene in den vergangenen Jahren so gut wie keine Pausen gegönnt und flasht ihre Fans immer wieder mit neuer Musik und spektakulären Bühnenshows.
Diese grenzenlose Hingabe vermisst Barbara manchmal in ihrer eigenen Persönlichkeit. "Im Grunde bin ich komplett unambitioniert. Ich bin nie über die Schmerzgrenze, bin immer nur da hingegangen, wo der leichteste Weg war. Wenn einer zu mir sagt, das geht nicht, dann sage ich eben: Gut, dann gehe ich halt woanders hin", erklärt das Allroundtalent. Trotzdem sind sie und Helene auf der Bühne auf einer Wellenlänge: Die beiden Musikerinnen performten gemeinsam bei der "Helene Fischer Show 2017" und begeisterten damit das Publikum.