Warum? Premierministerin May nicht bei Royal-Wedding
Die Hochzeit von Prinz Harry (33) und Herzogin Meghan (36) war ein Fest für jeden Promi-Fan – es herrschte Star-Auflauf bei dem royalen Großereignis: Da begrüßte Musiker Elton John (71) den Ex-Fußballprofi David Beckham (43), Moderator James Corden (39) plauderte mit Sänger James Blunt (44) und Suits-Darsteller Patrick J. Adams (36) turtelte mit seiner Ehefrau Troian Bellisario (32). Nur eine Lady, die in Großbritannien sehr viel Macht hat, suchten die Zuschauer vor den TV-Geräten vergeblich.
Nein, nicht Queen Elizabeth II. (92) von England. Die saß in der St George's Chapel und fieberte mit ihrem Enkel mit, während der seiner Braut den Ring an den Finger steckte. Die Rede ist von Premierministerin Theresa May (61). Sie wohnte der illustren Festivität nicht bei – genauso wenig wie US-Präsident Donald Trump (71) oder die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (63). Der Grund dafür laut britischem Palast: "Es wurde beschlossen, dass eine Gästeliste für hochrangige Politiker – weder britische noch internationale – für die Hochzeit von Prinz Harry und Miss Markle nicht erforderlich ist.“ Die Queen habe diesbezüglich ihre Zustimmung gegeben.
Deshalb wohnten auch das ehemalige amerikanische Staatsoberhaupt Barack Obama (56) und Ehefrau Michelle (54) der Feier nicht bei, obwohl Harry gut mit dem Paar befreundet sein soll. Außerdem sei die Kapelle schlichtweg zu klein, um so viele Extra-Gäste zu beherbergen. Was haltet ihr von der Entscheidung des Palasts? Stimmt ab!