Meghans Brautkleid: Näherinnen mussten dauernd Hände waschen
Die Royal-Wedding am 19. Mai war das Ereignis des Jahres. Im Vorfeld war über Herzogin Meghans (36) Garderobe eifrig spekuliert worden, doch an ihrem großen Tag überraschte sie ihrem Brautkleid einfach alle. In einer schlichten Kreation aus dem Hause Givenchy schritt die Ex-Schauspielerin vor den Altar und gab Prinz Harry (33) strahlend schön das Jawort. Jetzt plauderte die Designerin der eleganten Robe, Clare Waight Keller (47), offen über die Details zur Entstehung – und über die Zusammenarbeit mit der Braut!
Für die 47-Jährige sei es eine riesige Ehre gewesen, mit Meghan ihren Traum in Weiß zu entwerfen. Besonders die Zielstrebigkeit der 36-Jährigen habe ihr sehr imponiert, wie sie jetzt gegenüber parismatch.com erklärte: "Meghan weiß, was sie will. Wir haben uns im Januar getroffen und uns sehr schnell auf das perfekte Kleid geeinigt." Mit einer modernen und frischen Silhouette habe sie Meghans Wünsche schnell mit der Givenchy-typischen Geradlinigkeit verbinden können. Das Nähen habe da schon deutlich länger gedauert – und den Näherinnen einiges abverlangt. Neben der Diskretion unterlagen die fleißigen Schneiderlein noch einer weiteren Auflage: Sie mussten sich alle 30 Minuten die Hände waschen, um Flecken auf dem Stoff zu vermeiden!
Acht Treffen habe es insgesamt gegeben – von der Ideen-Besprechung bis hin zur letzten Anprobe. Bei den Royal-Fans kam Meghans Brautkleid übrigens super an. Neben der schlichten Eleganz lobten die meisten vor allem den aufwendig verzierten Schleier.