Nach Bootsunfall: So geht's Maria Höfl-Riesch nach Operation
Ein Ausflug mit Folgen! Vergangene Woche hatte Maria Höfl-Riesch (33) einen schlimmen Unfall bei einer Bootstour, dabei wollte sie eigentlich nur entspannen. Die frühere deutsche Profi-Skirennläuferin brach sich den Ellenbogen, zog sich zahlreiche Prellungen und blaue Flecken zu. In einem Krankenhaus im italienischen Brescia wurde die 33-Jährige inzwischen operiert. Die Blessuren sind ihr deutlich anzusehen, doch wie geht es Maria nach dem Eingriff?
Auf Instagram meldete sich die Sportskanone bei ihren Fans und gab ein positives Update: Sie wurde mittlerweile aus der Klinik entlassen. "Mir geht es eigentlich ganz gut so weit, auch wenn ich noch nicht wirklich besser aussehe", schrieb sie und fügte hinzu: "Aber das wird schon wieder, es hätte schon viel schlimmer kommen können. Ich bin froh, dass mir nicht noch mehr passiert ist."
Ein Wermutstropfen aber bleibt: In der nächsten Zeit wird die ehemalige Profi-Sportlerin wohl an die Couch gefesselt bleiben. Ihre unfreiwillige Zwangspause wird sie am Gardasee verbringen und kann sich so zumindest inmitten einer traumhaften Kulisse regenerieren.