Namensstreit: Das hat Eloy de Jong am meisten enttäuscht
Ärgerliches Ergebnis für Eloy de Jong (45). Der einstige Caught in the Act-Sänger startete gerade als Schlagerstar voll durch, als es vor wenigen Wochen zum großen Schock kam: Er muss als Musiker seinen vollen Namen verwenden. Denn als Eloy steht bereits seit 1969 eine Rockband auf der Bühne. Die drohte ihm mit einer Klage – auch wenn diese abgewendet werden konnte, hat das Ganze für den Holländer einen üblen Nachgeschmack.
Wie der frühere Promi Big Brother-Teilnehmer im Promiflash-Interview verriet, störe ihn an der Auseinandersetzung mit der Band besonders eine Sache: "Ich habe sie nie gesprochen. Und das war auch meine erste Reaktion. Ich fand es schade, dass wir nicht zusammen ein Bier getrunken haben, um darüber zu reden." Stattdessen hätten die alten Rocker die Angelegenheit von ihrem Anwalt übernehmen lassen. "Aber wir haben das Ganze gelöst. Sie sind happy, wir sind happy und ich schaue nach vorne", erklärte der Popstar weiter.
Zuletzt gab sich die Musikertruppe versöhnlich: "Ich wünsche dem Sänger auch künftig Erfolg und habe nicht das geringste Interesse daran, ihm irgendeinen Schaden zuzufügen. Wir sind keine Krawallbrüder", äußerte sich der Sänger und Gitarrist der Artrock-Band in einem Statement auf Facebook.