"Wie Wildschweine": Jens Büchner meckert über das Sommerhaus
Mit zahlreichen anderen Promis von der Öffentlichkeit abgeschnitten auf engstem Raum zu leben und von zig Kameras dabei beobachtet zu werden, ist für Jens Büchner (48) nichts Neues mehr. Im Januar 2017 war der Mallorca-Auswanderer in der elften Dschungelcamp-Staffel dabei. In diesem Jahr nahm er mit seiner Ehefrau Daniela (40) am Format Sommerhaus der Stars teil. In beiden Realityshows prallten völlig unterschiedliche Charaktere aufeinander und das sorgte für jede Menge Zoff. Also alles gleichschwer zu ertragen? Jens hat eine klare Meinung: Das Sommerhaus ist eindeutig schlimmer!
Im Bild-Interview erklärte der 48-Jährige: "Im Dschungel war ich auf mich allein gestellt. Ich hatte mit Kakerlaken zu kämpfen und nicht mit Wildschweinen wie dort." An die Zeit in der rustikalen Villa mit den anderen sieben Pärchen erinnerte sich der Partysänger nur ungern zurück. Es sei einfach grauenvoll gewesen. "Der Dschungel war dagegen eine Wellnessoase", verglich Jens die beiden Erfahrungen. Damit wetterte der Cafébetreiber allerdings nicht zum ersten Mal gegen seine Mitbewohner .
Doch die Büchners sind selbst nicht ganz unschuldig an der streitlustigen Stimmung im Haus. In der ersten Folge waren Jens und Daniela vor allem mit Ex-Eishockey-Profi Patrick Schöpf (49) aneinandergeraten. Aber auch ihre Sympathiepunkte bei Nacktschnecke Micaela Schäfer (34) und deren Schatz Felix Steiner (33) hatten die beiden schnell verspielt.
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