Lukas Rieger ungewohnt ernst: "Der Tod ist nicht das Ende"
Dieser Schicksalsschlag brachte ihn zum Nachdenken! Vor über sechs Monaten musste Lukas Rieger (19) einen schrecklichen Verlust verkraften: Nach vier Jahren hatte sein Opa den Kampf gegen den Krebs verloren. Den Tod seiner geliebten Bezugsperson verarbeitet der Teenieschwarm in seinem eigenem Podcast. Bei der Thematik schlug der Pop-Sänger ungewohnt ernste Töne an: Er sprach offen über seine Gedanken zum Tod!
Normalerweise sorgt der 19-Jährige mit seinen fröhlichen Popsongs für gute Laune – dass er aber auch anders kann, bewies er jetzt in seinem Format Lukast. Als er über das Ableben seines Großvaters sprach, zeigte er seine nachdenkliche Seite: "Das ganze Leben ist vielleicht nur eine Station von ganz, ganz vielen Stationen. Vielleicht tauchst du nach dem Tod in eine ganz andere Welt ein." Und vielleicht sei der Tod nicht das Ende, sondern ein Zwischending zu einer anderen Welt, damit man sein Leben weiterführen könne.
Auch wenn sein Opa tot ist, vergehr kein Tag, an dem Lukas nicht an seinen verstorbenen Verwandten denkt. "Immer, wenn ich schlafen gehe, sehe ich ihn vor mir und kann mir gar nicht vorstellen, dass diese Person jetzt gar nicht mehr da ist", offenbarte der Blondschopf in seinem Podcast.