"Wer wird Millionär"-Abi-Special: Hohn und Spott im Netz!
Die Sommerpause bei Wer wird Millionär ist endlich vorbei! Zum Auftakt der 42. Staffel wurde am Montagabend eine besondere Ausgabe der beliebten TV-Quizshow ausgestrahlt: das "Abi 2018-Special". Das heißt: Günther Jauch (62) stellt wie gewohnt die Fragen, auf dem Kandidatenstuhl sitzen allerdings ausschließlich Abiturienten. Einen glänzenden Auftritt haben die frischgebackenen Schulabgänger allerdings nicht hingelegt. Dafür mussten sie im Netz Hohn und Spott über sich ergehen lassen!
Besonders auf Twitter wird kein gutes Haar an den jungen WWM-Kandidaten gelassen. Bei der Frage, welche der vier vorgeschlagenen Sprachen – Maltesisch, Belgisch, Zypriotisch, Österreichisch – eine offizielle EU-Amtssprache ist, geht ein Raunen durch die Netzgemeinde. "Eine Abiturientin denkt, Belgisch wäre eine Sprache. Ihr Lehrer denkt, Österreichisch wäre eine – Bildungsstand in Deutschland im Jahr 2018", kommentiert eine Userin. Weder Publikums- noch Telefonjoker konnten der Kandidatin aus Kaufbeuren Sicherheit bei der Beantwortung der Frage – Maltesisch wäre die richtige Antwort gewesen – geben. Das war ihr zu riskant – sie entschied sich für die sicheren 32.000 Euro.
Eine andere Abiturienten löste einen regelrechten Shitstorm aus, als sie nicht wusste, welche Farben bei einem Regenbogen nicht direkt nebeneinanderliegen. "Sogar meine Kindergartenkinder wissen wie man einen Regenbogen malt. Ich halt's nicht aus!", schimpft ein anderer Twitter-Nutzer. Trotz aller Hindernisse gewann die Kandidatin 16.000 Euro.