Nach Celebrity-BB-Rauswurf: Real-Life-Ken feiert Frust weg
Die UK-Variante von Promi Big Brother sorgt für noch mehr Skandale als die deutsche Ausgabe! Während in diesem Jahr hierzulande bislang vor allem Mama-Streits und Romantik-Chaos zu sehen sind, entsetzte die britischen Fans ein waschechter Eklat: Rodrigo Alves (35) fiel durch rassistisch diskriminierende Sprache auf und musste nach einem weiteren Vorfall am Freitag den Celebrity Big Brother-Container räumen. Die TV-Pleite versucht der OP-Fan offenbar beim Feiern zu vergessen: Mit Freunden machte er nur einen Tag nach dem Exit ordentlich Party in London!
In seinen Snapchat-Storys ließ "Real Life Ken" seine Follower in der Nacht von Samstag auf Sonntag an der wilden Feierei in der britischen Hauptstadt teilhaben. Dabei teilte der gebürtige Brasilianer auch ein Statement an seine Kritiker: "Ich lebe, während diese A****löcher versuchen, mich mit Lügen zu vera****en!" Gut möglich, dass Rodrigo damit auf den Skandal um seine Teilnahme anspielte. Nur wenige Tage, nachdem sich tausende Zuschauer darüber beschwert hatten, dass der 35-Jährige das N-Wort im Gespräch benutzt hatte, wurde der Beauty-Junkie des TV-Containers verwiesen. Laut Senderchefs hatte sich Rod einen weiteren Fehltritt geleistet – was genau passiert ist, ist bislang unbekannt.
Gerüchten zufolge hätte der Showkandidat in dem Raum, in dem die Einzelinterviews aufgezeichnet werden, mächtig herumgezetert, nachdem seine Format-Mitstreiterin Natalie Nunn (33) ausziehen musste. Sogar von einem Zusammenbruch ist die Rede. Rodrigo sagt dagegen, er habe seinen Auszug selbst beschlossen, weil er im Haus unglücklich gewesen sei. Die Skandalnudel scheint sich als unschuldig einzuschätzen und zeigte sich am Wochenende passenderweise in den Online-Postings vor einem Heiligenschein und Engelsflügeln.