Prognose zu Harrys Kids: So falsch lagen Experten bei George
Am Donnerstag hatten Fotos die Runde gemacht, die vor allem bei Royal-Fans für Aufregung gesorgt haben dürften. Der Forensikexperte Joe Mullins wagte einen Blick in die Zukunft und veröffentlichte Bilder, die das Aussehen der möglichen Kinder von Prinz Harry (33) und seiner Meghan (37) zeigen sollen. Bereits im Jahr 2012 hatte der Amerikaner sein Glück versucht – damals allerdings beim erstgeborenen Spross von Prinz William (36) und Herzogin Kate (36). Bei dieser Vorhersage lag Joe allerdings komplett daneben: So deutlich unterscheiden sich seine Prognose und der echte Prinz George (5)!
Anders als von Joe erwartet, hat der kleine Royal nicht wie sein Vater William stahlblaue Augen, sondern soll laut Aussagen seiner eigenen Mama direkt nach der Middleton-Familie kommen. Während der Junge auf den Aufnahmen des Künstlers deutlich braunes Haar hat, ist der Schopf von George wesentlich heller – und auch die Augenbrauen weisen Unterschiede auf. Auch die Gesichtszüge des britischen Thronanwärters entsprechen in der Realität nicht dem seiner Foto-Prognose. Einzig bei dem Stupsnäschen lassen sich kleine Gemeinsamkeiten erkennen. Bei Georges kleiner Schwester lag der Profi ebenfalls daneben: Bei Charlotte (3) setzten sich die helleren Löckchen und eine andere Gesichtsform durch.
Bis die Vermutungen von Joe, was die Kinder von Harry und Meghan angeht, geprüft werden können, dauert es aber wahrscheinlich noch etwas. Die Ex-Suits-Darstellerin und der Rotschopf sollen das Thema Nachwuchsplanung in ihrem eigenen Tempo bestimmen wollen – Meghan wolle sich dabei nicht unter Druck setzen lassen.