Katy Perry streitet Vergewaltigung durch Dr. Luke ab
Seit Jahren kämpft Dr. Luke (44) um seinen Ruf und sein Recht. Der Musikproduzent wurde erstmals 2014 von Kesha (31) der Vergewaltigung bezichtigt. Die Sängerin ließ die Klage zwar im Jahr 2016 fallen, doch der Streit geht trotzdem weiter. Jetzt verklagt Dr. Luke nämlich die "TiK ToK"-Interpretin. Sie hatte behauptet, dass er ihre Kollegin Katy Perry (33) ebenfalls vergewaltigt hätte. In einer eidesstattlichen Erklärung versichert Katy aber etwas anderes.
Am vergangenen Montag wurde die Aussage der "Roar"-Sängerin öffentlich, wie People berichtet. Bereits am 21. Juli 2017 hatte Katy unter Eid ausgesagt, niemals von Dr. Luke missbraucht worden zu sein. In einem Statement erklärte der Anwalt des 44-Jährigen: "Kesha weigert sich, sich zu entschuldigen. Stattdessen veröffentlichte sie eine Erklärung, die wieder unverantwortlicher weise behauptet, dass Dr. Luke Katy Perry vergewaltigt hätte. Es scheint, als wolle Kesha diese Lüge aufrechterhalten wollen."
Kesha wiederum streitet ab, weiter an den Behauptungen festzuhalten. Vielmehr wollte sie angeblich sogar vermeiden, dass die Sache überhaupt öffentlich wird. Der Rechtsstreit zwischen den beiden wird also auf jeden Fall noch eine Weile weitergehen.