Küblböcks Schauspielschule wehrt sich gegen Mobbing-Vorwürfe
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Küblböcks Schauspielschule wehrt sich gegen Mobbing-Vorwürfe

- Promiflash Redaktion
Lesezeit: 2 min

Immer mehr Personen nehmen Stellung zum plötzlichen Verschwinden von Daniel Küblböck (✝33). Seit über einem Tag wird der DSDS-Drittplatzierte der ersten Staffel vermisst. Als Urlaubsgast auf einem Kreuzfahrtschiff soll er vor Neufundland ins offene Meer gesprungen sein. Nachdem bereits sein Ex-Freund Robin Gasser (21) und der Poptitan Dieter Bohlen (64) auf das schreckliche Ereignis reagierten, veröffentlichte jetzt auch die Berliner Schauspielschule, an der der TV-Star bis zuletzt studierte, eine Erklärung: Darin wehren sich die Verantwortlichen gegen die Behauptung, Daniel sei gemobbt worden!

Vor wenigen Stunden meldete sich die Schauspielschule, an der der 33-Jährige unterricht wurde, zu Wort. "Wir sind zutiefst bestürzt und geschockt über das Verschwinden unseres Schülers Daniel Kaiser-Küblböck. Die ETI-Schauspielschule Berlin möchte zum Schutz der Privatsphäre von Daniel zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussagen zu den im Internet kursierenden Gerüchten tätigen", lautete das Facebook-Statement der Bildungseinrichtung. Des Weiteren hieß es: "Die Behauptung über Mobbing an unserer Schule weisen wir strikt zurück."

Erst im August hatte der Fanklub des Dschungelcamp-Bewohners von 2015 die angeblich von ihm verfassten Zeilen bei Facebook geteilt. "Ich musste Wochen mit hohen Hacken über Steine laufen, dann wurde mir meine Bühnengarderobe zerschnitten und mir wurde Sabotage unterstellt, da jemand Wasser über die Technik geschüttet hat", lautete die Anschuldigung gegen die Mitstudenten, verbunden mit dem Vorwurf, die Dozenten hätten nichts dagegen unternommen. Ob es der Musiker selbst war, der diese mutmaßliche Schikane zur Sprache brachte, ist bisher jedoch unklar.