Vor Verschwinden: Warum wechselte Daniel Küblböck Kabine?
Jetzt tauchen immer mehr Puzzleteile zum mysteriösen Verschwinden von Daniel Küblböck (✝33) auf. Seit Sonntag wird der Drittplatzierte der allerersten DSDS-Staffel vermisst – er soll von Bord eines Kreuzfahrtschiffes gesprungen sein. Während die Freunde, Fans und Familie des Musikers die Hoffnung auf sein Überleben immer noch nicht aufgegeben haben, wurde die Suche nach dem TV-Star am Montag eingestellt. Die Frage danach, wie seine letzten Tage ausgesehen haben könnten, brennt vielen seither auf der Seele. Jetzt machen Schlagzeilen die Runde, Daniel sei kurz vor dem vermeintlichen Sprung ins Wasser in die Notfallkabine verlegt worden.
30 Stunden lang wurde mit vier Schiffen und zwei Flugzeugen eine Fläche von insgesamt 4.208 Quadratkilometern abgesucht – vergeblich. Noch bevor jede Spur des 33-Jährigen verwischte, soll er laut Bild-Angaben von Deck fünf auf Deck sechs verlegt worden sein. Dort befinde sich ein sogenannter Notfallraum, der nur im absoluten Ausnahmefall von Passagieren bewohnt werde – denkbare Szenarien seien beispielsweise üble Streitereien unter Paaren, die separiert werden müssen. Warum der Paradiesvogel die Kabine wechselte, ist derzeit noch unklar.
Neuesten Meldungen zufolge sollen neben Mitreisenden auch Crew-Mitglieder bezeugt haben, dass der Sänger zur Reling gestürmt sei. Möglicherweise war er zu diesem Zeitpunkt physisch nicht mehr ganz unversehrt. Tatsache ist: Daniels Fall wirft immer mehr Fragen auf und hinterlässt die Öffentlichkeit nach wie vor in einem Schwebezustand.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.