Statt Chicago: Kims Baby hätte fast "Strippernamen" gekriegt
Was für ein Namens-Trubel um Chicago West! Die jüngste Tochter von Reality-Star Kim Kardashian (37) gehört seit Januar zur wohl bekanntesten Familie der Promi-Welt. Natürlich ist ihre Mutter von der Kleinen absolut hingerissen und teilt immer wieder süße Fotos ihres dritten Kindes, doch mit ihrem ungewöhnlichen Namen scheint sie bis heute nicht ganz zufrieden zu sein. Dabei standen Namen zur Wahl, die ihr noch weniger gefielen – einen davon hätte sie sogar lieber einer Stripperin gegeben als ihrer Tochter.
In der aktuellen Folge ihrer Doku-Show Keeping up with the Kardashians konnten die Fans verfolgen, wie Kim sich mit ihrer Schwester Kourtney Kardashian (39) über den schwierigen Prozess der Namensfindung austauschte. Nicht nur die Make-up-Expertin und ihr Gatte Kanye West (41), die das Baby per Leihmutterschaft erwarteten, grübelten über diese Entscheidung: Sein Cousin steuerte unter anderem den Namen Miracle bei. "Miracle West... Das klingt wie 'Miracle Whip' (zu Deutsch: Wunderpeitsche) und das ist ja wohl der größte Strippername aller Zeiten", erklärte Kim ihrer ältesten Sis. Das war aber nicht der einzige Vorschlag, der die US-Unternehmerin zum Lachen gebracht hatte.
Auch mit "Precious" konnte sich Kim nicht anfreunden, wie sie Kourtney kichernd schilderte. Warum die Wahl für ihr Baby dann auf den Städtenamen fiel, erklärte sie in der Sendung so: "Kanye kommt ursprünglich aus Chicago und die Stadt ist sehr mit seinen Erinnerungen an seine Mutter verbunden." So richtig happy macht der Name die 37-Jährige trotzdem nicht: Kürzlich beschwerte sie sich darüber, dass er sich nicht so lässig aussprechen lasse, wie sie es will – deshalb nenne sie ihre jüngste Tochter lieber Chi.