Doch ein Kaiserschnitt? Denise Kappès' Plazenta ist verkalkt
Kommt der Sohn von Denise Kappès (28) doch früher als geplant? Eigentlich soll der erste Spross der ehemaligen Bachelor-Kandidatin erst Mitte Oktober das Licht der Welt erblicken. Doch aus medizinischen Gründen könnte es sein, dass die TV-Beauty ihren Knirps etwas früher in den Armen halten wird. Bei der werdenden Mama wurde eine Plazentaverkalkung festgestellt: Ist das ungeborene Kind jetzt etwa in Gefahr?
In ihrer aktuellen Instagram-Story berichtet Denise von ihrem letzten Arzttermin. Offenbar ließ sich die 28-Jährige in einer anderen Praxis als bisher untersuchen und erhielt eine völlig neue Diagnose – die sie nun mächtig verwirrt. "Der eine Arzt sagt so, der andere so. Man weiß nicht so richtig, was der richtige Weg ist. Vielleicht sollten wir den Kleinen doch eher holen, weil jetzt auch die Plazenta verkalkt ist", erzählt sie vom jüngsten medizinischen Rat. Die Berlinerin will einen möglichen Kaiserschnitt aber nicht überstürzen: "Wir haben jetzt beschlossen, dass wir nächste Woche noch einmal zur Kontrolle gehen und dann entscheiden, ob wir ihn etwas eher holen!"
Eine Plazentaverkalkung ist in den letzten Wochen einer Schwangerschaft nicht unüblich. Dabei handelt es sich lediglich um Alterserscheinungen des Mutterkuchens. Die Verkalkung wird erst gefährlich, wenn sie so stark ist, dass die ausreichende Versorgung des Kindes nicht mehr gewährleistet ist. Es ist nicht die erste Diagnose, die Denise zu schaffen macht. Da ihre linke Gebärmutterarterie nicht ganz zuverlässig arbeitet, musste sie zuletzt alle zwei bis drei Wochen zu Untersuchungen ins Krankenhaus.