Katie kann Suri verlieren, wenn sie mit Leah Remini spricht
Sie ist einer der wenigen Hollywood-Stars, die bisher über die religiöse Glaubensgemeinschaft Scientology ausgepackt haben. Im Jahr 2013 löste Leah Remini (48) sich von der Bewegung und übt seitdem immer wieder öffentliche Kritik. Zahlreiche Filmbranchen-Kollegen von ihr sind nach wie vor bekennende Scientologen. Dazu gehören Tom Cruise (56), John Travolta (64) oder "The Handmaids Tale"-Hauptdarstellerin Elisabeth Moss (36). In einem Interview erklärte Leah jetzt, warum Toms Ex-Frau Katie Holmes (39) niemals mit ihr sprechen darf.
Im Jahr 2012 ließen sich Tom und Katie scheiden. Die beiden Schauspieler einigten sich außergerichtlich darauf, dass Tom ein Umgangsrecht für die gemeinsame Tochter Suri (12) erhält. Inzwischen wird zwar angenommen, dass Katie sich wieder zur römisch-katholischen Kirche bekennt, offen diskutiert sie ihre religiöse Zugehörigkeit aber nicht. Offensichtlich aus einem bestimmten Grund, wie Leah jetzt gegenüber La Palme andeutete. "Glaubt mir, Katie darf nicht einmal mit mir essen gehen. Dabei waren wir früher mal gute Freunde. Sie könnte das Sorgerecht für Suri verlieren", erklärte die 48-Jährige.
Offensichtlich befürchtet Leah also harte Konsequenzen für Katie, falls sie sich jemals öffentlich über Scientology äußern sollte oder auch nur mit einer Kritikerin der Religionsgemeinschaft gesehen wird. Die King of Queens-Darstellerin fand in dem Interview deutliche Worte für diese Situation: "Es ist einfach krank."