Intime Worte: Bradley Coopers Papa starb in seinen Armen
Dieser Moment veränderte einfach alles. Eigentlich kennt man Bradley Cooper (43) als waschechten Strahlemann und Charmebolzen, der mit seiner Ausstrahlung und seinem Humor die Frauenherzen reihenweise höher schlagen lässt. Doch der Schauspieler kann auch anders und scheut sich nicht davor, auch die Schattenseiten seines Lebens zu thematisieren. So sprach er jetzt ganz offen über den Tod seines Vaters, der vor Jahren in Bradleys Armen verstarb.
2011 war der Hollywoodstar dabei, als Charles Cooper seinem Krebsleiden erlag – eine Situation, die für ihn alles andere als leicht war. "Als er zum letzten Mal atmete, hielt ich ihn – und es fühlte sich an, als habe sich plötzlich alles verändert", erinnerte sich Bradley im Gespräch mit der New York Times. Der heute 43-Jährige habe schnell realisiert, dass mit dem Tod seines Vaters nichts mehr so sein werde, wie es einmal war: "Es ist eine neue Realität. Alles ist anders, wirklich alles."
Im selben Interview plauderte Bradley auch über seinen neuen Film "A Star is Born", in dem er nicht nur selbst über die Leinwand flimmert, sondern auch sein Regiedebüt gibt. Die Rolle des Jackson Maine habe er tatsächlich schon vor Jahren angeboten bekommen – im selben Jahr, als sein Vater starb. Damals habe er jedoch noch das Gefühl gehabt, der komplexen Figur noch nicht gewachsen zu sein.
