Wirft nahender Todestag seiner Mom Kanye West aus der Bahn?
Den Tod seiner Mutter wird Kanye West (41) womöglich nie richtig überwinden. Im November 2007 erlag Donda West den Komplikationen, die eine Schönheits-Operation nach sich gezogen hatte. Auch wenn der Rap-Star vor wenigen Monaten erklärt hatte, dem verantwortlichen Arzt vergeben zu haben, scheint das Unglück ihn immer noch enorm zu beschäftigen. Freunde befürchten, dass Dondas nahender Todestag ihn völlig aus dem Konzept bringe.
Der Musiker hatte vor wenigen Tagen mit skandalösen Tweets und einem flammenden Monolog für den umstrittenen US-Präsidenten Donald Trump (72) wieder für Schlagzeilen gesorgt. Es sei kein Zufall, dass Kanyes Verhalten gerade jetzt derartige Kontroversen produziere, erklärte ein Insider People – das passiere jedes Jahr im Herbst. "Er ist mitten in der Nacht wach, schreibt, macht Anrufe und kontaktiert alle, und es ergibt gar keinen Sinn. Er schweift ab", beschrieb die Quelle den Mann von Kim Kardashian (37), der an einer bipolaren Störung leidet.
Dabei sage Kanye von sich selbst, er kämpfe gegen dunkle spirituelle Kräfte, die böse sind. Für den 41-Jährigen schließt das aber auch Schreibblockaden und die Ablehnung seiner Meinung ein – eine Einstellung, die ihm seine Freunde immer wieder ausreden müssen, erklärte sein Bekannter. Offenbar macht Kanyes Zustand ihnen derzeit große Sorgen, je näher das traurige Datum rückt, zumal im Juli bekannt wurde, dass sein Vater Ray an Magenkrebs erkrankt ist.
