Die Briten toben: Prinzessin Eugenies Hochzeit immer teurer
Die Kosten steigen und steigen – und der britische Steuerzahler ist absolut nicht glücklich mit dieser Entwicklung. Am Freitag wird Prinzessin Eugenie (28) ihren Verlobten Jack Brooksbank (32) heiraten. Damit findet schon die zweite Hochzeit des britischen Königshauses in diesem Jahr statt – und die Staatskasse wird doppelt belastet. Erst im August wurde bekannt, dass Eugenies großer Tag stolze zwei Millionen Pfund kosten wird. Jetzt kam noch ein Kostenpunkt hinzu: Dixiklos und Personal für 250.000 Pfund.
Die Prinzessin und der Barkepper werden genau wie Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) in der St George's Chapel auf Schloss Windsor heiraten. Bei den Feierlichkeiten wird an nichts gespart. Zu den immensen, bisher veröffentlichten Ausgaben kommen nun laut The Mirror noch eine viertel Million Pfund für mobile Toiletten, Sicherheitspersonal und Absperrgitter hinzu. Damit toppt die Queen-Enkelin sogar die Hochzeit ihres rothaarigen Cousins. Dem britischen Steuerzahler gefällt das allerdings gar nicht. Ein Sprecher einer Anti-Monarchie-Gruppe erklärte: "Märchenhafte royale Hochzeiten bringen albtraumhafte Kosten mit sich."
Emma Dent Coad von der Labour Partei sprach sich ebenfalls gegen die horrenden Rechnungen aus: "Es ist enttäuschend, dass wir als Steuerzahler für die zwei Millionen Pfund an Sicherheitskosten aufkommen müssen, damit sie sich ihren Traum von einer Fahrt in einer offenen Kutsche durch Windsor erfüllen kann." Man würde sich wünschen, dass die 28-Jährige den Betrag stattdessen lieber spendet.