An ihrem Hochzeitstag: Diese Dinge muss Eugenie beachten!
Am 12. Oktober ist es für Prinzessin Eugenie (28) endlich so weit: Die Enkelin der Queen (92) wird um 11 Uhr britischer Ortszeit ihren Verlobten Jack Brooksbank (32) ehelichen. Wie bei allen royalen Hochzeiten gibt es dabei auch für die Neunte in der Thronfolge einige althergebrachte Traditionen zu beachten. Vom Brautstrauß bis hin zum Kleid: Das sind einige der teils strengen Regularien des britischen Königshauses zum Liebes-Spektakel!
Wie das Hello!-Magazin kürzlich unter Berufung auf die Adelsexpertin Emily Nash berichtete, hat Queen Elizabeth II. zunächst das letzte Wort, wenn es um die Garderobe der Braut geht: Das Oberhaupt der Royals muss seinen Segen für den Traum in Weiß geben. Das tat sie ebenfalls bei Herzogin Kate (36) und Meghans (37) Roben – das für gut befundene Dress von Eugenie soll ersten Spekulationen nach aus dem Hause Erdem kommen. Vorgaben bekommt die 28-Jährige auch, wenn es um das Gold ihres Eheringes geht: Das muss nämlich aus Nord-Wales stammen – so ist es seit der Hochzeit von König George und seiner Gemahlin Elizabeth im Jahr 1923 Sitte.
Und auch für das florale Gebinde der royalen Damen gibt es strenge Vorgaben. So hatten die Königin, Diana (✝36), Kate und Meghan alle Myrte in ihren Braut-Bouquets – daran wird sich auch Eugenie an ihrem großen Tag halten müssen. Der Brauch begann sogar schon 1858: Die damalige Prinzessin Victoria brachte eine der Pflanzen nach Großbritannien. Von diesem Original-Strauch muss ein Zweig in den Strauß eingearbeitet werden. Die Blumen werden nach der Hochzeit von der frisch Vermählten am Grabmal des unbekannten Soldaten abgelegt – eine Geste, die nach dem Ersten Weltkrieg entstand.