Wochenbett & Co.: Das kommt nun auf Bibi und ihren Sohn zu
Nun ist Bibi (25) und Julian Claßens (25) Sohn schon eine Woche alt – doch was bedeutet das eigentlich für die kleine Familie? Erst vor wenigen Tagen verkündete das YouTuber-Pärchen stolz die Geburt seines ersten Babys. Mit einem zuckersüßen Foto präsentierte die Neu-Mama überglücklich das kleine Händchen ihres Schatzes und gab erste Details preis. Nach sieben Tagen Mini-Glück dürfte nun etwas Ruhe bei dem Trio eingekehrt sein – doch zu diesem Zeitpunkt stehen für Mutter und Kind einige wichtige Schritte an!
Als sieben Tage alter Fratz hat Bibis Kleiner schon echte Verpflichtungen: Wie die Ratgeberseite Hallo Eltern erklärt, heißt es für Mama und Baby nun zur U2-Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Dabei werden vor allem Reflexe und Sehkraft gecheckt und Blut abgenommen, um mögliche Stoffwechsel- und Hormonstörungen auszuschließen. Auch die ersten Behördengänge kommen schon nach wenigen Tagen auf Bibis einstigen Kugelbewohner zu: Eine Geburtsurkunde und eine Krankenversicherung müssen beantragt werden. Zudem müsste die Blondine als Arbeitnehmerin Elterngeld beantragen – als eigene Chefin ihres Netz-Accounts dürfte das jedoch anders laufen.
Doch nicht nur für den Sohnemann der Webstars stehen Veränderungen an: Besonders Mutti Bibi hat es nach der Niederkunft nicht leicht – denn schon wenige Stunden, nachdem das Baby auf die Welt gekommen ist, mussten die ersten Stillversuche unternommen werden. Im Wochenbett, sprich in den ersten Wochen nach der Geburt, treten auch häufig Stimmungsschwankungen auf, zudem können unangenehme körperliche Nebenwirkungen die junge Mami beschäftigen: Blutiger Wochenfluss, Nachwehen, Hämorrhoiden oder mögliche Intim-Verletzungen könnten Bibi auf Trapp halten. Doch vor allem diese physischen Komplikationen dürften für die 25-Jährige dank ihres süßen Söhnchens nebensächlich sein.