Verzockt? Gründer lassen Deal bei "Höhle der Löwen" platzen
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Verzockt? Gründer lassen Deal bei "Höhle der Löwen" platzen

- Isabella-Sophie Funke
Lesezeit 1min
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Sie waren so überzeugt von ihrem Produkt, ließen dennoch einen unterbreiteten Deal platzen: In der achten Folge von Die Höhle der Löwen präsentierten die Gründer ihre innovativen Erfindungen. Patrick Haas und Benjamin Bruder wollten die Löwen mit ihrem "Tracktics", ein Tracking-Gerät und eine App für Sportler, überzeugen. Für kurze Zeit hatten sie auch Investor Georg Kofler (61) an der Angel – doch die Tüftler sprangen ab!

"Tracktics" soll vor allem für Fußballer gedacht sein, die ihre genaue sportliche Leistung dokumentieren wollen. Für ihre Erfindung forderten die beiden Jungs eine Million Euro für acht Prozent Firmenanteil. Der 61-jährige Unternehmer konnte dieses Angebot nicht nachvollziehen. "Ihr kommt hier rein und dann bietet ihr mir acht Prozent – was soll ich mit acht Prozent?", fragte Georg empört.

Doch Georg ließ nicht locker, schlug den Gründern einen neuen Deal vor und bot ihnen eine Million Euro für 35 Prozent Firmenanteil an. Doch dieser wurde galant abgelehnt. "Wenn es sonst kein Angebot gibt, dann gibt es keinen Deal!", machte Patrick deutlich. Später verriet der Erfinder im Interview mit Moderator Amiaz Habtu (41) den Grund: "Wir haben nicht mehr damit gerechnet, dass ein Angebot kommt, aber das, was kam, war völlig intolerant.”

Frank Thelen, Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel im August 2017
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Frank Thelen, Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel im August 2017
Hättet ihr gedacht, dass die beiden den Deal nicht annehmen?
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