Meghans Markt-Flucht: Schwere Vorwürfe von Dianas Bodyguard
Prinzessin Dianas (✝36) ehemaliger Bodyguard erhebt schwere Vorwürfe! Royalfans weltweit sorgten sich am Mittwoch um Herzogin Meghan (37): Die werdende Mutter erkundete gemeinsam mit ihrem Gatten Prinz Harry (34) Suva, die Hauptstadt Fidschis. Doch nach nur sechs Minuten brach sie den Besuch eines Lebensmittelmarktes ab. Das Gedränge der Einheimischen sowie die schwülen Temperaturen wurden der ehemaligen Schauspielerin offenbar zu viel. Ken Wharfe, der fünf Jahre lang als Leibwächter für Lady Di arbeitete, erhebt nun schwere Vorwürfe gegen das Sicherheitspersonal!
Laut Ken hätte der volksnahe Besuch auf dem Marktgelände völlig anders organisiert werden müssen. Das Security-Team hätte im Vorfeld damit rechnen müssen, dass etliche Einwohner einen Blick auf Meghan und Harry werfen wollen. Dieser Andrang hätte viel striktere Sicherheitsvorkehrungen erfordert. "Nachdem ich mir das Filmmaterial angesehen habe – und es ist sehr einfach, das nach den Vorfällen zu sagen, ich weiß – aber es hätte einen genauen Ein- und Ausgang geben müssen, entweder mit einem Seil oder mit Barrieren und zusätzlicher Sicherheit", schilderte er gegenüber Sky News seine Einschätzung der Situation.
Tatsächlich schien sich Meghan inmitten der Menschenmenge extrem unwohl zu fühlen. Augenzeugen zufolge wirkte die ehemalige Suits-Darstellerin so, als stehe sie komplett neben sich. Entgegen ihres üblichen Auftretens hätte sie weder ein Lächeln auf den Lippen gehabt noch ließ sie sich auf ein Gespräch mit den Einheimischen ein.