Paul Walkers Bruder: “Ich wünschte, ich könnte ihn anrufen”
Der Schmerz sitzt noch immer tief! Vor fünf Jahren starb US-Schauspieler Paul Walker (✝40) bei einem tragischen Autounfall – und Familie, Freunde und Fans trauern noch immer um den Action-Star. In der Dokumentation "Ich war Paul Walker" erinnern sich nun Pauls Angehörige und Wegbegleiter an die gemeinsame Zeit und berichten von dem Moment, in dem sie von seinem Tod erfuhren. Vor allem Pauls Brüder Cody (30) und Caleb (41) sorgen beim Zuschauer mit ihren emotionalen Worten für Rührung!
Unter Tränen erzählt Cody in der Dokumentation, dass seine Frau Felicia Knox ihm während der Arbeit die erschütternde Nachricht übermittelte. "Ich sagte: 'Ist er verletzt? Ist alles ok?' Sie schüttelte den Kopf", erinnert sich der 30-Jährige an den alles verändernden Augenblick zurück. Während des Interviews für den Dokumentarfilm ringt Cody immer wieder um Fassung und macht Pausen, um sich zu sammeln. Auch seinem älteren Bruder Caleb geht es ähnlich, er kämpft in der Doku ebenfalls mit den Tränen. "Ich kann manchmal nicht schlafen und wünschte, ich könnte ihn einfach anrufen", sagt er darin beispielsweise mit zitternder Stimme.
Paul Walker, der vor allem durch seine Rolle als Brian O'Conner in der Action-Filmreihe The Fast and the Furious weltweit Berühmtheit erlangte, hinterließ ein großes Loch in seiner Familie. Bei Caleb löste sein Tod offenbar sogar einen gewissen Druck aus. "Ich habe bis heute das Gefühl, in seine Fußstapfen treten zu müssen. Jetzt bin ich der große Bruder", offenbart er in dem Streifen.