Todes-Crash-Geständnis? US-Bachelor plädiert auf schuldig!
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Todes-Crash-Geständnis? US-Bachelor plädiert auf schuldig!

- Paulina Rohmann
Lesezeit 1min
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Was für eine Wende im Fall von Chris Soules (37)! Der ehemalige US-Bachelor hatte im vergangenen Jahr für üble Schlagzeilen gesorgt, als er wegen eines tödlichen Autounfalls verhaftet und angeklagt worden war. Entgegen des Vorwurfs, er habe mit seinem Wagen einen Traktor gerammt und den dadurch stark verletzten Fahrer hilflos liegengelassen, plädierte der einstige Rosenkavalier stets auf nicht schuldig – bis jetzt: Chris nahm die Schuld nun doch auf sich!

Wie dem Magazin People vorliegende Gerichtsdokumente jetzt zeigen, ist der frühere Teilnehmer der Bachelorette einen Deal mit den Behörden eingegangen, um seine Strafe zu vermindern. Demnach habe er sich schuldig bekannt, den Unfallort verlassen zu haben, was zu schweren Verletzungen und dem schlussendlichen Tod des Opfers geführt habe. Für dieses Vergehen drohen dem 36-Jährigen jetzt bis zu zwei Jahre Gefängnis und eine Geldstrafe von bis zu 6.250 Dollar.

Für die Fans des Reality-TV-Stars dürfte dieses Eingeständnis überraschend kommen – schließlich hatte Chris seit der Bekanntmachung des Unfalls immer wieder seine Unschuld beteuert. Ein wenig Zeit in Freiheit bleibt dem Ex-Farmer aber noch: Seine finale Anhörung findet erst Anfang Januar statt.

Hättet ihr diesen Sinneswandel von Chris erwartet?
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