Angelina Jolie sauer: Stellt Brad sie als die Böse dar?
Als böse Fee "Maleficent" stellte sie schon einmal klar, wie ungerecht sie sich behandelt fühlt. Jetzt hat Angelina Jolie (43) auch im echten Leben endgültig die Nase voll davon, immer als die Böse angesehen zu werden. Seit über zwei Jahren tobt der erbitterte Sorgerechtsstreit zwischen der 43-Jährigen und ihrem Ex Brad Pitt (54) um die sechs gemeinsamen Kinder. Und Angelina ist der Meinung: Alle suchen die Schuld nur bei ihr.
Vor allem ist die Oscarpreisträgerin angeblich genervt von den Fans, die offenbar sie als Verantwortliche im Trennungskrieg sehen. "Angelina hat das Gefühl, als würde sie ungerechterweise als die Böse in dieser Scheidung dargestellt", erzählt ein enger Vertrauter dem Online-Portal HollywoodLife. Dabei soll das Paar eigentlich vorgehabt haben, sich außergerichtlich zu einigen, wie es mit dem Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder umgehen will. "Sie möchte einfach nur eine gute Mutter sein", erklärt der Insider weiter. "Sie tut das, was sie für das Beste für ihre Kinder hält, und die Leute verurteilen sie und tun so, als ob sie die Fiese sei."
Am 4. Dezember soll es nun endgültig vor Gericht gehen. Dann wird ein Richter entscheiden, wie Angelina und Brad sich das Sorgerecht für ihre Kinder Maddox, Pax, Zahara, Shiloh sowie die Zwillinge Vivienne und Knox aufteilen werden.