Darum trug Cara Delevingne bei Eugenies Wedding einen Anzug
Cara Delevingne (26) durfte mal wieder ihren eigenen Kopf durchsetzen! Bei der Hochzeit von Prinzessin Eugenie (28) sorgte das Model im Oktober für einige Schlagzeilen: Statt wie die anderen Damen in Kleid, Mäntelchen und mit Fascinator auf dem Kopf zu erscheinen, war die Britin ganz androgyn in Frack, schmaler Hose und Zylinder erschienen – und sprengte damit den Dresscode der Royal-Wedding. Jetzt erklärte die Schauspielerin, was sie sich bei dieser Outfitwahl dachte!
Im Interview mit der britischen Grazia erklärte Cara nun, sie habe ihre gute Freundin Eugenie vor der Feier gefragt, ob sie an deren großen Tag von der Kleiderordnung abweichen dürfe. "Eugenie und ich sind befreundet, seit wie Kinder waren, und ich wollte immer einen Frack tragen. Ich habe ihr getextet, weil ich mir nicht sicher war und sie antwortete etwa: 'Aber natürlich, nichts anderes habe ich von dir erwartet!'", berichtete die Suicide Squad-Darstellerin.
Dass sie mit ihrem Look für großes Aufsehen sorgen würde, sei ihr vorher nicht bewusst gewesen – gestört habe es sie jedoch nicht: "Ich fand es interessant, dass so viele Menschen zu mir kamen und sagten: 'Es ist so mutig von dir, das zu tragen!'" Für Cara sei der Anzug schlicht und einfach die bequemere Wahl gewesen: "Ich fühle mich darin viel wohler!", erläuterte sie.